
Der Film porträtiert abstrakte Prozesse der Raumbildung, indem er das Funkhaus im Wandel betrachtet, dokumentiert durch die Perspektiven der Akteur:innen, die den Raum gestalten, verteidigen oder verlieren. Wechselnde Interessen schaffen neue Nähe, setzen ein historisches Narrativ fort und fordern neue Verantwortlichkeiten. Der Film befasst sich nicht nur mit verbalen Erzählungen, sondern übersetzt auch die nicht greifbaren Dimensionen von Erinnerung und Handeln in greifbare, physische Formen.
Idee und Konzept Deepshikha Pegu, Nelia Mayer-Rolshoven, Hannah Horn Dank an alle, die ihre Erkenntnisse über das Gebäude mit uns geteilt haben, insbesondere Never at Home.