Koproduktion
Hamlet – dans les plis du temps
Hamlet – in den Falten der Zeit
Nach William Shakespeare
Christiane Jatahy
55 / 45 / 35 / 25 / 20 / 10 / 7 / 4 (Stehplatz) Euro
Französisch, Portugiesisch mit deutschen und englischen Übertiteln
ca. 2 Std. 15 Min.
Termine
31. Mai
Freitag
Zeit 19 Uhr
 
1. Juni
Samstag
Zeit 19 Uhr
 
2. Juni
Sonntag
Zeit 19 Uhr
 
31. Mai
Freitag
Zeit 19 Uhr
 
1. Juni
Samstag
Zeit 19 Uhr
 
2. Juni
Sonntag
Zeit 19 Uhr
 
© Simon Gosselin
© Simon Gosselin
© Simon Gosselin
© Simon Gosselin
© Simon Gosselin

2024: eine zeitgenössische Wohnung in einer anonymen Stadt. Hamlet versucht, vom bloßen Denken und Wünschen ins Handeln zu kommen, von der Melancholie zur Leidenschaft – und vielleicht gar zur Rebellion. Die brasilianische Regisseurin Christiane Jatahy – Preisträgerin des Goldenen Löwen der Biennale von Venedig – widmet sich dem berühmtesten Satz Shakespeares: Sein oder Nichtsein. Aber sie stellt die Frage radikaler: Handeln oder Resignieren? Hamlet erwacht in der Gegenwart als Frau und sieht sich mit der Gewalt des Patriarchats und der eigenen Vergangenheit als männlicher Hamlet konfrontiert. Bewaffnet mit einer Kamera untersuchen Hamlet, ihre Mutter Gertrude und ihre Verlobte Ophelia Vergangenheit und Gegenwart. Ihr Ziel: die Gesellschaft der Zukunft zu erschaffen. Aber was sind die Hebel für Veränderungen?

Künstlerisches Team

Regie, Adaption, Bühne Christiane Jatahy Mit Isabel Abreu (Ophelia), Tom Adjibi (Guildenstern), Servane Ducorps (Gertrude), Clotilde Hesme (Hamlet), David Houri (Rosencrantz), Tonan Quito (Polonius), Matthieu Sampeur (Claudius) und im Film Loïc Corbery, Jérémy Lopez, Cedric Eeckhout, Jorge Lorca, Julie Duclos sowie Kes Bakker, Aurélie Barrin, Fernanda Barth, Azelyne Cartigny, Léo Grimard, Jamsy, Martin Jodra, Laurence Kélépikis, Yannick Lingat, Yannick Morzelle, Océane Peillon, Juliette Poissonnier, Maëlle Puéchoultres, Yara Qtaish, Alix Riemer, Andrea Romano, Gabriel Touzelin Voiceover Zakariya Gouran, Jauris Casanova, David Clavel Künstlerische Mitarbeit, Bühne, Licht Thomas Walgrave Filmregie, Kamera Paulo Camacho Kostüm Fauve Ryckebusch Entwicklung Videosystem Julio Parente Musik Vitor Araujo Sounddesign Pedro Vituri Mitarbeit technische Entwicklung Bühne Marcelo Lipiani Dramaturgische Beratung Marcia Tiburi, Christophe Triau Regiehospitanz Maëlle Puéchoultres Hospitanz Bühne, Licht Kes Bakker Kostümassistenz Delphine Capossela Regieassistenz Laurence Kélépikis Management Claudia Petagna Produktionsleitung Henrique Mariano

Produktion

Produktion Odéon-Théâtre de l'Europe (Paris) In Zusammenarbeit mit Cie Vértice - Axis productions Koproduktion Wiener Festwochen | Freie Republik Wien, Les Nuits de Fourvière – Festival international de la Métropole de Lyon, Holland Festival (Amsterdam), Le Quartz - Scène nationale de Brest, La Comédie de Clermont-Ferrand scène nationale, DE SINGEL (Antwerpen) Mit Unterstützung von Cercle de l'Odéon. Vértice wird unterstützt von Direction régionale des affaires culturelles d’Île-de-France – ministère de la Culture Dank an La Ferme du Buisson – Scène Nationale de Noisiel

Premiere März 2024, Odéon-Théâtre de l’Europe (Paris)

Vergangene Projekte

Wiener Festwochen, 2008 A Falta que nos Move
Wiener Festwochen, 2013 Julia
Wiener Festwochen, 2018 The Walking Forest
Wiener Festwochen, 2022 Depois do silêncio

Altersempfehlung

Empfohlen ab 14 Jahren

Dank

Die Vorstellungen in Wien werden unterstützt von Institut Francais d’Autriche.

Publikumsgespräch

1. Juni, im Anschluss an die Vorstellung

Zugehörige Inhalte
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