„Eine institutionelle Revolution" (AFP)

Wiener Festwochen | Freie Republik Wien 2024 enden mit 96% Auslastung und rund 100.000 Besucher:innen.

96% Auslastung +++ 100.000 Besucher:innen +++ 1.5 Mio erreichte Social Media User:innen +++ 2.800 Medienberichte in 25 Ländern +++ 96% Auslastung +++ 100.000 Besucher:innen +++ 1.5 Mio erreichte Social Media User:innen +++ 2.800 Medienberichte in 25 Ländern +++ 96% Auslastung +++ 100.000 Besucher:innen +++ 1.5 Mio erreichte Social Media User:innen +++ 2.800 Medienberichte in 25 Ländern +++
96% Auslastung +++ 100.000 Besucher:innen +++ 1.5 Mio erreichte Social Media User:innen +++ 2.800 Medienberichte in 25 Ländern +++ 96% Auslastung +++ 100.000 Besucher:innen +++ 1.5 Mio erreichte Social Media User:innen +++ 2.800 Medienberichte in 25 Ländern +++ 96% Auslastung +++ 100.000 Besucher:innen +++ 1.5 Mio erreichte Social Media User:innen +++ 2.800 Medienberichte in 25 Ländern +++

„Eine institutionelle Revolution" (AFP)

Wiener Festwochen | Freie Republik Wien 2024 enden mit 96% Auslastung und rund 100.000 Besucher:innen.

Die Wiener Festwochen | Freie Republik Wien 2024 waren „das Spannendste, was Theater gerade zu bieten hat,“ (Die Welt) und „eine institutionelle Revolution‘, die bei keinem anderen Festival in Europa stattgefunden hat.“ (AFP)

Das Festival erreichte eine Auslastung von 96% und hatte rund 100.000 Besucher:innen bei künstlerischen Projekten, Diskurs- und Workshopformaten sowie der Ausstellung in der Kunsthalle.

Rund 430.000 Zugriffe gab es auf die Streamings der Rede an Europa und der Wiener Prozesse sowie die TV-Übertragung der Eröffnung. Über eigene Social Media-Kanäle erreichten die Wiener Festwochen 1.5 Mio User:innen. Die Nachfrage nach U30-Tickets stieg auf rund 5.000 und damit um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Struktureller Wandel und die Demokratisierung des Festivals wurden durch die engagierte Arbeit des Rats der Republik vorangetrieben und mündeten in die Wiener Erklärung. Diese wurde im Haus der Republik, dem Festivalzentrum im Volkskundemuseum in Kooperation mit der Klima Biennale Wien verabschiedet.

Die Akademie Zweite Moderne, die Komponistinnen*-Plattform der Wiener Festwochen, brachte über 50 Vertreter:innen internationaler Musikveranstalter und Ensembles zusammen, um systematische Veränderungen im Musikbetrieb anzustoßen, die New York Times u.a. berichteten.

Mehr als 2.800 Medienberichte erschienen in 25 Ländern weltweit, u.a. in New York Times, Stage Raw, The Stage, AFP, De Standaard, Delo Daily, NZZ, SRF, FAZ, Süddeutsche Zeitung, Die Zeit, Die Welt, taz, Nachtkritik und Deutschlandfunk.

Wien ist endlich wieder Hotspot der Bühnenwelt.


„Eine institutionelle Revolution‘, die bei keinem anderen Festival in Europa stattgefunden hat.“
(AFP)

„Es ist das Spannendste, was Theater gerade zu bieten hat.“ (Die Welt)

„Heute sind der Schweizer Milo Rau und die Österreicherin Florentina Holzinger die mittlerweile weltweit wichtigsten Regisseur:innen.“
(DIE ZEIT)

„Aus Frust über das hartnäckig bestehende Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern im klassischen Musikbereich haben die Leiter:innen der Wiener Festwochen, eines renommierten Kunstfestivals in Wien, in diesem Jahr die Akademie Zweite Moderne gegründet, eine Initiative, die über einen Zeitraum von fünf Jahren Werke von 50 Komponist:innen* präsentieren wird.“
(New York Times)

„Das Spektrum der internationalen Produktionen ist wild und bunt.“ (NZZ)

„Es ist Milo Raus erstes Jahr als künstlerischer Leiter der Wiener Festwochen und er hat vor, die Dinge massiv zu verändern.“
(The Stage)

„Es gibt begeisterte Anhänger und abgrundtiefe Verächter des Intendanten; kalt scheint der Schweizer keinen zu lassen, was man jedenfalls als Vorzug betrachten kann.“
(FAZ)

„Mit den Prozessen und der Erfindung der theatralischen Republik sind die Festwochen flächendeckendes Stadtgespräch in Wien.“ (Süddeutsche Zeitung)

„Das mag ich an Milo, er hat keine Angst vor einer gewissen Art von Provokation. Wien ist keine Stadt, die man mit Samthandschuhen anfassen muss.“ (Florentina Holzinger, Art Basel Magazine)

„Parallel zum konventionellen Aufführungsprogramm verdoppeln sich hoheitliche Institutionen und Insignien so zum Gleichnis im Überbau eines medial erweiterten barocken Welttheaters.“ (taz)

„Theatermacher Milo Rau will in Wien eine kleine Punk-Revolution entfachen: ,Wir müssen das System hacken.‘“
(De Standaard)

„Diese fünf Wochen haben keine Lösung präsentiert, aber sie haben erstaunlich viele Menschen im saturierten Wien aus ihrer Erstarrung aufgeweckt.“
(Nachtkritik)

„Die Wiener Festwochen unter Milo Rau – das ist ein Crossover-Festival mit einer beinhart politischen Agenda. Das Echo ist enorm, nicht nur in den Medien.“ (SRF)

„Die Idee, eine ganze Stadt zu inszenieren, hat etwas für sich.“ (Die Presse)

„Die im Vorfeld proklamierten Leitlinien erwiesen sich dabei nicht als werbewirksame Worthülsen ohne Substanz, sondern wurden in vielfacher Hinsicht eingelöst.“
(APA)

„Die Corporate Identity des Festivals als politisch revolutionäres Terrain hat sich bezahlt gemacht.“ (Der Standard)

Milo Rau ist heute der einflussreichste Künstler im politischen Theater.

logo
Drücken Sie die Eingabetaste, um zu suchen, oder ESC, um zu schließen
Die Wiener Festwochen danken ihren Hauptsponsoren.