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Mit seiner Aktion Bitte liebt Österreich! – Erste Österreichische Koalitionswoche (Wiener Festwochen 2000) veranstaltete Christoph Schlingensief eine dem Reality-TV nachempfundene öffentliche Abstimmung über die Ausweisung von 12 Asylwerbern*innen und übertrug diese live aus fünf bei der Wiener Staatsoper aufgestellten Containern. Das Projekt fand zu einer Zeit statt, als hitzige Diskussionen über Immigration und Nationalismus geführt wurden und Jörg Haiders FPÖ regen Zulauf hatte. Heute, 20 Jahre später, gilt das Projekt nach wie vor als exemplarischer Versuch, eine künstlerische Aktion zu einer aktivistischen zu machen. Für heuer planen sowohl Milo Rau als auch Tania Bruguera Aktionen, die sich auf das Konzept von Integration und Schlingensiefs „Artivismus“-Modell beziehen. Mit der Diskussion über das Erbe von Bitte liebt Österreich! untersucht diese Gesprächsreihe Formen von Aktivismus in der heutigen Kunst: Strategien, die als Teil eines künstlerischen Prozesses und in einem fiktiven Raum zum Einsatz kommen können, ihr politisches Potenzial und ihre Grenzen. Mit Tania Bruguera, Milo Rau u. a.
Eine Gesprächsreihe der Wiener Festwochen in Kooperation mit DER STANDARD
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