Die Wiener Festwochen 2023 im Rückblick

Vielfalt, junge Besucher:innen und neue Wege

Die Wiener Festwochen 2023 im Rückblick

Vielfalt, junge Besucher:innen und neue Wege

„Ich freue mich besonders, dass meine erste – und letzte – Ausgabe des Festivals unter normalen Umständen so positive Reaktionen hervorruft. Dies sind die Festwochen, die ich in Wien verwirklichen wollte. Zusammengesetzt aus einer Vielzahl von Auftragswerken und mutigen Kreationen, die ein ebenso üppiges wie kohärentes Programm bilden, das ganz unterschiedlichen künstlerischen Stimmen Gehör verschafft. Vom großen Kanon bis zu – faszinierenden – aufstrebenden Figuren auf ihrem Weg zur Anerkennung, von epischen Erzählungen bis hin zum sozialen Engagement, von spektakulär bis intim, von Repertoire bis zur Vision – die künstlerischen Disziplinen haben sich in dieser Ausgabe zusammengetan, um in Wien einen bemerkenswerten künstlerischen Hotspot zu bilden.“

Christophe Slagmuylder
Intendant

© Franzi Kreis
© Anne Van Aerschot
© Julian Röder

Neue Wege und junges Publikum

Nach mehreren pandemiegezeichneten Jahren freuten sich die Festwochen heuer, viel neues aber auch treues Publikum in den 20 Spielstätten des Festivals begrüßen zu dürfen. Augenfällig war dabei die Beteiligung junger Zielgruppen: Im Vergleich zum Vorjahr konnten mehr als doppelt so viele Menschen unter 30 gezählt werden (+125%). Trotz schmerzlicher Absagen (Devonté Hynes, der mit seinen Selected Classical Works das Burgtheater bereits ausverkauft hatte, oder die Absage von Das Kind, da Hauptdarstellerin Fatemeh Motamed-Arya die Ausreise aus dem Iran verweigert wurde) konnten 40.495 Karten ausgegeben und eine Auslastung von 88,5% erreicht werden. Inklusive Eröffnung & Co wurden 66.756 Besucher:innen bei den Festwochen gezählt.

14.000 Besucher:innen Eröffnung am Rathausplatz +++ 5.351 Besucher:innen Ausstellung Laure Prouvost Ohmm age Oma je ohomma mama +++ 30 Produktionen bei Eintritt mit 40.495 Besucher:innen +++ 4 Produktionen bei freiem Eintritt mit 2.559 Besucher:innen +++ 55 Vermittlungsangebote mit 883 Besucher:innen +++ 2.800 Besucher:innen bei Partys (Club U, Festival Lounge) +++ 37 Veranstaltungen für Clubmitglieder +++ 631 Besucher:innen bei Generalproben und offene Proben +++ 14.000 Besucher:innen Eröffnung am Rathausplatz +++ 5.351 Besucher:innen Ausstellung Laure Prouvost Ohmm age Oma je ohomma mama +++ 30 Produktionen bei Eintritt mit 40.495 Besucher:innen +++ 4 Produktionen bei freiem Eintritt mit 2.559 Besucher:innen +++ 55 Vermittlungsangebote mit 883 Besucher:innen +++ 2.800 Besucher:innen bei Partys (Club U, Festival Lounge) +++ 37 Veranstaltungen für Clubmitglieder +++ 631 Besucher:innen bei Generalproben und offene Proben +++ 14.000 Besucher:innen Eröffnung am Rathausplatz +++ 5.351 Besucher:innen Ausstellung Laure Prouvost Ohmm age Oma je ohomma mama +++ 30 Produktionen bei Eintritt mit 40.495 Besucher:innen +++ 4 Produktionen bei freiem Eintritt mit 2.559 Besucher:innen +++ 55 Vermittlungsangebote mit 883 Besucher:innen +++ 2.800 Besucher:innen bei Partys (Club U, Festival Lounge) +++ 37 Veranstaltungen für Clubmitglieder +++ 631 Besucher:innen bei Generalproben und offene Proben +++ 14.000 Besucher:innen Eröffnung am Rathausplatz +++ 5.351 Besucher:innen Ausstellung Laure Prouvost Ohmm age Oma je ohomma mama +++ 30 Produktionen bei Eintritt mit 40.495 Besucher:innen +++ 4 Produktionen bei freiem Eintritt mit 2.559 Besucher:innen +++ 55 Vermittlungsangebote mit 883 Besucher:innen +++ 2.800 Besucher:innen bei Partys (Club U, Festival Lounge) +++ 37 Veranstaltungen für Clubmitglieder +++ 631 Besucher:innen bei Generalproben und offene Proben +++ 14.000 Besucher:innen Eröffnung am Rathausplatz +++ 5.351 Besucher:innen Ausstellung Laure Prouvost Ohmm age Oma je ohomma mama +++ 30 Produktionen bei Eintritt mit 40.495 Besucher:innen +++ 4 Produktionen bei freiem Eintritt mit 2.559 Besucher:innen +++ 55 Vermittlungsangebote mit 883 Besucher:innen +++ 2.800 Besucher:innen bei Partys (Club U, Festival Lounge) +++ 37 Veranstaltungen für Clubmitglieder +++ 631 Besucher:innen bei Generalproben und offene Proben +++ 14.000 Besucher:innen Eröffnung am Rathausplatz +++ 5.351 Besucher:innen Ausstellung Laure Prouvost Ohmm age Oma je ohomma mama +++ 30 Produktionen bei Eintritt mit 40.495 Besucher:innen +++ 4 Produktionen bei freiem Eintritt mit 2.559 Besucher:innen +++ 55 Vermittlungsangebote mit 883 Besucher:innen +++ 2.800 Besucher:innen bei Partys (Club U, Festival Lounge) +++ 37 Veranstaltungen für Clubmitglieder +++ 631 Besucher:innen bei Generalproben und offene Proben +++ 14.000 Besucher:innen Eröffnung am Rathausplatz +++ 5.351 Besucher:innen Ausstellung Laure Prouvost Ohmm age Oma je ohomma mama +++ 30 Produktionen bei Eintritt mit 40.495 Besucher:innen +++ 4 Produktionen bei freiem Eintritt mit 2.559 Besucher:innen +++ 55 Vermittlungsangebote mit 883 Besucher:innen +++ 2.800 Besucher:innen bei Partys (Club U, Festival Lounge) +++ 37 Veranstaltungen für Clubmitglieder +++ 631 Besucher:innen bei Generalproben und offene Proben +++ 14.000 Besucher:innen Eröffnung am Rathausplatz +++ 5.351 Besucher:innen Ausstellung Laure Prouvost Ohmm age Oma je ohomma mama +++ 30 Produktionen bei Eintritt mit 40.495 Besucher:innen +++ 4 Produktionen bei freiem Eintritt mit 2.559 Besucher:innen +++ 55 Vermittlungsangebote mit 883 Besucher:innen +++ 2.800 Besucher:innen bei Partys (Club U, Festival Lounge) +++ 37 Veranstaltungen für Clubmitglieder +++ 631 Besucher:innen bei Generalproben und offene Proben +++ 14.000 Besucher:innen Eröffnung am Rathausplatz +++ 5.351 Besucher:innen Ausstellung Laure Prouvost Ohmm age Oma je ohomma mama +++ 30 Produktionen bei Eintritt mit 40.495 Besucher:innen +++ 4 Produktionen bei freiem Eintritt mit 2.559 Besucher:innen +++ 55 Vermittlungsangebote mit 883 Besucher:innen +++ 2.800 Besucher:innen bei Partys (Club U, Festival Lounge) +++ 37 Veranstaltungen für Clubmitglieder +++ 631 Besucher:innen bei Generalproben und offene Proben +++ 14.000 Besucher:innen Eröffnung am Rathausplatz +++ 5.351 Besucher:innen Ausstellung Laure Prouvost Ohmm age Oma je ohomma mama +++ 30 Produktionen bei Eintritt mit 40.495 Besucher:innen +++ 4 Produktionen bei freiem Eintritt mit 2.559 Besucher:innen +++ 55 Vermittlungsangebote mit 883 Besucher:innen +++ 2.800 Besucher:innen bei Partys (Club U, Festival Lounge) +++ 37 Veranstaltungen für Clubmitglieder +++ 631 Besucher:innen bei Generalproben und offene Proben +++ 14.000 Besucher:innen Eröffnung am Rathausplatz +++ 5.351 Besucher:innen Ausstellung Laure Prouvost Ohmm age Oma je ohomma mama +++ 30 Produktionen bei Eintritt mit 40.495 Besucher:innen +++ 4 Produktionen bei freiem Eintritt mit 2.559 Besucher:innen +++ 55 Vermittlungsangebote mit 883 Besucher:innen +++ 2.800 Besucher:innen bei Partys (Club U, Festival Lounge) +++ 37 Veranstaltungen für Clubmitglieder +++ 631 Besucher:innen bei Generalproben und offene Proben +++

„2023 war fordernd, aber gut“, fasst Geschäftsführerin Artemis Vakianis die Spielzeit zusammen. „Trotz eines verregneten Starts und einiger schmerzlicher Absagen konnten wir wirklich großartige Produktionen zeigen, neue Akzente setzen und zahlreiche Stammgäste, aber auch sehr viel neues Publikum für uns gewinnen. Was mich besonders freut, ist, dass wir mit den U30 Vermehrt Schönes!-Tickets und inhaltlichen Angeboten wie Pinocchio von Moved by the Motion oder Skatepark von Mette Ingvartsen heuer jüngere Zielgruppen erfolgreich ansprechen konnten. Ein Konzept, das wir beibehalten wollen.“
Inhaltlich öffneten die Festwochen stärker das Tor zur Theaterwelt und zeigten aktuelle Produktionen von internationalen Theatergrößen wie Alexander Zeldin, Milo Rau, Mariano Pensotti, Julien Gosselin, Susanne Kennedy und Simon McBurney sowie bemerkenswerte Arbeiten von Joël Pommerat, Anne-Cécile Vandalem, Marina Davydova, Tomi Janežič und Kornél Mundruczó. Neben der Konzertreihe Elective Affinities im Porgy & Bess wurde in Kooperation mit der österreichischen Künstlerin Maria Muhar auch die Kabarett-Tradition der Festwochen unter dem Titel COMISH im Metropol neu belebt.

© Alexi Pelekanos
© Bea Borgers
© Franzi Kreis

Festwochenprogramm: intim bis spektakulär – Grenzgänge zwischen Narrativ und Musik

Zusätzlich zur Neuinszenierung von Alban Bergs Lulu wurde der Musik bei den Wiener Festwochen heuer ein Ehrenplatz zugewiesen: Während der Chorgesang von Singing Youth Propaganda und Pop aufeinanderprallen ließ, Moor Mother Jazz, Electro und RnB fusionierte und Meskerem Mees in Anne Teresa De Keersmaekers EXIT ABOVE Robert Johnsons Walkin‘ Blues subtil in Richtung Pop verbog, erforschten drei Auftragswerke der Festwochen – Song of the Shank, Verwandlung eines Wohnzimmers und Canti di Prigionia – das Aufeinandertreffen von Theater, Narrativ und Musik. George Lewis und Stan Douglas‘ Adaption von Jeffery Allens Song of the Shank verzauberte dabei in der letzten Festivalwoche 2023.

Die Soloausstellung der Turner-Preisträgerin Laure Prouvost Ohmmm age Oma je ohomma mama, die noch bis Oktober in der Kunsthalle zu sehen ist, konnte laut Kunsthalle Wien bis Mitte Juni schon über 5.000 Besucher:innen anlocken.

© Karolina Miernik
© Zsofia Sivak
© Nurith Wagner-Strauss

Die Wiener Festwochen in den Medien

Das mediale Interesse am Programm der Wiener Festwochen 2023 war groß. Im In- und Ausland wurde sowohl in Form von Vorabberichten als auch in der aktuellen Berichterstattung häufig über die Festwochen berichtet. Insgesamt waren 275 Journalist:innen (davon 211 aus Österreich und 64 international) aus 20 Ländern akkreditiert. Es konnten 1.668 Medienberichte verzeichnet werden.

Die Wiener Festwochen sind Österreichs State-of-the-Art-Vorzeigefestival mit sachten Avantgardeansprüchen – die Erwartungen daran einzulösen, sprich international reüssierende Kunstschaffende auszumachen und zu verdichten, ist mit der diesjährigen Ausgabe vielfach gelungen. Der Standard

So stellt man sich Festwochen vor! Kronen Zeitung

(Slagmuylder endet) mit einem Festival, das man ihm und dem Publikum schon vorher gewünscht hätte. Eines, das opulent und zart, politisch und poetisch, traditionell und experimentell aufzeigt, warum Mehrspartenfestivals in der Kulturlandschaft ein Pflänzchen sind, das gehegt und gepflegt werden muss. Kleine Zeitung

Das Publikum scheint zurückzukommen und nach den schwierigen Corona-Jahren weniger Ungeduld zu zeigen. Slagmuylder hat die Kurve gekriegt: Wenn er jetzt nach Brüssel zurückkehrt, um den noch größeren Kulturtanker Palais des Beaux-Arts zu leiten, wird Wien so manche Träne für ihn vergießen. Chapeau! Falter

© Nurith Wagner-Strauss
© Inés Bacher
© Simon Gosselin

Partner der Wiener Festwochen

Wir möchten uns sehr herzlich bei unseren Sponsoren und Kooperationspartnern bedanken, die einen entscheidenden Anteil am Erfolg der diesjährigen Festwochen haben. Unsere vielfältige Sponsorenfamilie schafft die Voraussetzungen, dass unsere Künstler:innen auf sowie hinter der Bühne bestmögliche Bedingungen vorfinden und unser Publikum in den Genuss außergewöhnlicher künstlerischer Projekte und neuer Spielorte kommt. Unser besonderer Dank gilt hier den beiden Hauptsponsoren Erste Bank und Wiener Städtische, zwei Unternehmen, die durch ihr anhaltendes Engagement im Kultursponsoring einen maßgeblichen Beitrag zum kulturellen Leben in dieser Stadt leisten, sowie unserem langjährigen Sponsor AK Wien, der heuer mehr als 30 Veranstaltungen bei freiem Eintritt ermöglicht hat. Ein ebenso großes und spezielles Dankeschön gilt unseren Partnern HP, Hilton Vienna Park, Max Brown, Dorotheum Wien und vielen mehr sowie unseren zahlreichen Medienpartnern, darunter ORF, Ö1, FM4, DER STANDARD, Falter.

© Inés Bacher
© Franzi Kreis
© Franzi Kreis

Die Festwochen bedanken sich

… bei allen, ohne die das Festival nicht möglich wäre.

Hauptsponsoren Erste Bank, Wiener Städtische Sponsoren Arbeiterkammer Wien, Hilton Vienna Park, Stiegl, HP, Dorotheum Öffentliche Förderer Kulturabteilung der Stadt Wien, Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, British Embassy Vienna, British Council, Botschaft von Belgien – Vertretung von Flandern in Österreich, Institut français dˈAutriche, Istituto Italiano di Cultura Vienna, Botschaft der Republik Litauen in der Republik Österreich, Botschaft von Kanada in Österreich, Botschaft & Ständige Vertretung Dänemarks Wien Hotel- und Gastronomiepartner Max Brown, Vöslauer, Weingut Zahel, WEIN & CO, Caffè vom See, magdas Hotel, Hotel Beethoven Wien, The Harmonie Vienna, The Social Hub, twing, Trześniewski, Zweitbester, Café Leopold Mobilitätspartner Vienna International Airport, Austrian Airlines, Taxi 40100, Swapfiets Kooperationspartner Parlament Österreich, MusikTheater an der Wien, Volksoper Wien, Tanzquartier Wien, Kunsthalle Wien Museumsquartier, brut wien, Franz Josefs Kai 3 – Raum für zeitgenössische Kunst, Porgy & Bess, Club U, MuseumsQuartier Wien, Kunsthistorisches Museum Wien, Stadtkino im Künstlerhaus, Institut für die Wissenschaften vom Menschen, Erste Stiftung, Jüdisches Museum Wien, Büchereien - Stadt Wien, OeAD – Agentur für Bildung und Internationalisierung, SPAR Akademie Wien, Alban Berg Stiftung, Skateboard Club Vienna, Rapid, Höhere Graphische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt, brunnenpassage, Franzi Kreis Fotografie, Inés Bacher Fotografie, Karolina Miernik, Nurith Wagner-Strauss Internationale Partner Holland Festival, Kunstfestspiele Herrenhausen, Festival d’Automne à Paris, Festival d’Avignon, Athens Epidaurus Festival, Printemps de Comédiens Montpellier, Kunstenfestival des Arts, Hebbel am Ufer (HAU), Kaaitheater, De Singel Antwerpen, La Villette Paris, Romaeuropa Festival, Kunstencentrum BUDA (Kortrijk), CAMPO, Theater Freiburg, HIGH FEST, National Theatre London, RISING Melbourne, Théâtres de la Ville Luxembourg, Comédie de Genève, Odéon-Théâtre de L’Europe (Paris), Centro Cultural de Belém, Théâtre de Liège, Adelaide Festival, Centre Dramatique National de Normandie-Rouen, La Danse en Grand Forme, Ruhrtriennale, Theater Rotterdam, Perpodium Antwerpen, Toneelhuis Antwerpen, PACT Zollverein, Národni divaldo, NT Gent, Manchester International Festival, Mousonturm Frankfurt, Tandem Scène nationale (Arres-Douai), Equinoxe – Scène nationale de Chateauroux, Volksbühne Berlin, Le Phénix scene nationale Valenciennes, Maison de la Culture d’Amiens, Le Manège – Scène Nationale de Maubeuge Bildungspartner Akademie der bildenden Künste Wien, Max Reinhardt Seminar, MUK - Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, Universität für angewandte Kunst Wien, mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Universität Leipzig, Universität Wien, Yale University, Zürcher Hochschule der Künste, Pädagogische Hochschule Niederösterreich, OeAD - Agentur für Bildung und Internationalisierung, SPAR-Akademie Wien, BRG18 Schopenhauerstraße, ÖGB Kulturlotsinnen Medienpartner Der Standard, Falter, ORF, ORF III, Ö1, FM4, Superfly Radio, goodnight.at.

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